Füll ich mit einem Buch mir stille Stunden
Und les die Werke die die Meister schufen
Vernehme ich ihr Flehen und ihr Rufen
Verspür die Kraft mit der sie einst verbunden
Wie leichter Flügelschlag sind mir die Worte
Die tragen mich hin zu dem Orte
An dem sich öffnen zarte Blüten
Die Elfenhände treulich hüten
Schließ ich das Buch, dann ist’s als würd’ ich schweben
Durch Raum und Zeit in unerforschten Sphären
Denk mir wie schön wenn Engel um mich wären
Die so wie ich des Dichters Wort erleben
Kommentar:Manchmal dauert es lange, bis die Dinge und wir selbst zur Ruhe kommen. Bücher waren mir zuzeiten auch große Helfer. Aus 'stiller Nacht' grüßt Dich herzlich Jürgen
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]