Das Glück, es liegt im Nichterreichen,
denn jung ist nur, wer dennoch strebt,
und wer kreiert ist ohnegleichen,
in jener Kunst, die ihn erhebt,
in Sphären, die der Mensch nicht sieht,
wenn er in Geld und Reichtum flieht.
Sich immerfort nur anzustrengen,
ohne Aussicht auf den Lohn,
der dich mit den Fanfarenklängen –
den Widersachern selbst zum Hohn –
in volles Recht und Ordnung setzt,
der ist nicht einsam und verletzt!
Beklage nicht das Nichtgewinnen!
Es macht dich fleißig und erhaben!
Du bist geprägt von wahren Sinnen –
und du erfreust dich an den Gaben,
die wohl verpönt, verachtet werden:
du lebst den Auftrag hier auf Erden!
Denn was du tust das kommt ja nur
aus deinem tiefsten Inneren her.
Dies sei der Ausdruck der Natur,
ein Lichtpunkt, dort, im grauen Meer,
das um dich tost, in seiner Wut.
Dir liegt das Gegenteil im Blut!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]