"Liebes Schicksal, sei mir gut,
weil mir das am besten nützt.
Ich hab‘ Paprika im Blut
und ich hab‘ auch Blut verspritzt,
als ich kämpfte - und gewann?
Ich bin mir da nicht so sicher...
denn ich denke dann und wann
über mich, und mit Gekicher
stell ich fest, was mir noch fehlt,
wonach ich mich am meisten sehne.
Was für mich alleine zählt -
es ist Zeit, daß ich's erwähne,
ist Verständnis, Lust und Glück!
Danach streb' ich mit Elan,
denn ich find ein Leben schick
als zufriedener Schelmehrenmann!"
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]