Ich gehe wie ein Schatten durch die Räume,
die Türen brüllen, die ich öffne,
mein Kern ist nah‘ am Explodieren!
Mein Seelenbild verliert die Schäume –
es ist zum Die-Gestalt-verlieren“!
Die Forschungen in Tälern ohne Grauen,
sind Hoffnungsschreine, die ich öffne.
Ich kann und muss mich nicht entscheiden!
Mein Gold erschöpft sich im Vertrauen –
und ich will keinen Ausweg leiden.
Vor mir entstehen Grenzen ohne Zwang.
Ja, ich verschließe und ich öffne,
mein heiles Selbst in diesem Reigen,
der dort entsteht, aus hehrem Dang –
ich opf’re mich in all dem Schweigen!
Und hinter’m Horizont bestreiten,
noch während ich mein Herz er-öffne,
die klugen Dinge ihren fremden Glanz.
Der soll mich durch die Nacht begleiten –
doch ich verstehe ihn nicht ganz!
Kommentar:"Doch ich verstehe ihn nicht ganz!", "den fremden Glanz der klugen Dinge"
Ja, ich geb´s zu, geht mir auch so. Aber ich geb es nur zu, weil es sowieso zu häufig zu bemerken ist.
Aber lass dir bitte nochmal deine Worte durch die Finger gleiten - und staune (und freu) dich über dich, was du kannst.
Ich dichte nu
im Nu als u.
Is feiner Glanz
was du so kannz!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]