In einem mysteriösen Wald verborgen,
Ruht ein einsamer Sarg in schwarzer Pracht,
Erspäht vom Sonnenschein am Morgen,
Welcher die Umgebung zu einer Lichtung macht.
Die Stadt blickt hinauf zu diesem wundervollen Ort,
Und auf dem Markt teilt man viele Spekulationen,
Doch Keiner kennt wahrhafte Informationen,
Welcher alte König die Ruh' verbringt, ebendort.
Lichtstrahlen erleuchten die goldene Verzierung des Sarges Stolz,
Doch die Natur ist dem menschlichen Schaffen erhaben:
Rosen bahnen sich ihren Weg durch das schwarze Holz,
Wie Würmer, die sich durch das prächtige Erdreich graben.
So ist der Sarg alsbald von Grünem überdeckt,
Und hat in Einigen die Abenteuerlust erweckt,
Diesen erstaunlichen Platz zu entdecken,
Den die Fee'n mit Zaubergesang verstecken.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]