Dem Mensch gelingt mit seinen H ä n d e n,
nicht immer, Schaden abzuwenden.
Weil viel ihm durch die F i n g e r gleitet,
wird Unheilvolles ihm bereitet.
Kann noch so oft die F i n g e r falten,
manch Unglück ist nicht aufzuhalten.
Wie fest er auch die F ä u s t e ballt,
das Schicksal, es macht keinen Hlat.
Man kann nur hoffen auf Erbarmen,
liegt man vertraut in Gottes A r m e n.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]