...Spürst du diese streichelnde Ruhe?
Fühlst du den Frieden,
das still pulsierende Meer unterm Mond
und die zarte Seele,
die darin wohnt?
Die Brandung wispert leis bei Nacht.
Flüstert zu den Sternen,
wenn sie sich an schroffen Klippen wiegt
und zum Mondenschein empor fliegt.
Die Seele ergibt sich bei Dunkelheit.
Berührt von der Stille
taucht sie hinab,
wo alle Felsen geboren
und sich den Sternen verschworen.
Spür doch,
Sternenlicht auf der Haut
und Ebbe´s garstige Flut,
das eisig warme Wasser,
das an dir nagt.
Hast du jemals zu träumen gewagt?
Das Meer,
der Mond und die Sterne,
die Klippe ist tief in Uns!
Am Strand friedlich purpurner Träume,
unter den Blüten der Apfelbäume....
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]