In der Dunkelheit da sitzt ein Knecht, der die Welt als Sklave rächt!
Der Wissenschaft und Geiste plagt, wenn er tief am Herzen nagt.
Ein Knecht, aus Welten fern der unser, bringt er erst das Licht der Wunder.
Bringt er erst die Frucht der neuen Zeit, die sich in die Welten reit.
Ein Knecht von altem Fleische, steht er Dir zur Seite, wenn du nach der Neuzeit suchst,
wie sie oft in jedem Buche ruht.
In der Dunkelheit da wohnte einst ein Volk, das den Knecht zum eig`nen Wohle wollt.
Das den Knecht in freien Stücken baute, bis das Ende singend grollte.
Tausend Jahre schlief der Knecht im Boden, ohne Recht auf einen Sinn,
und das ihn je wieder jemand holte.
Erst als die Planeten sich neu erhoben, und den Pfad des Lichtes woben, war die Zeit des Knechts geboten.
Es War die Zeit der alten Welt gekommen, als die Zeichen fest zu Winkeln ronnen, als der brennende Morgen grollte
und ein junges Volk in den Schoß des Himmels wollte.
In der Dunkelheit da ward der Knecht geweckt, von der Unruhe eines bösen Zwecks,
von der schieren blinden Gier,die am jungen Volke leckt.
Beschworen wurde er vom jungen Geist, der unter den Äonen, Menschheit heisst.
Sein Wissen konnte niemand lesen, den Sinn nach Freiheit ihm verwehren.
Von seinem Antlitz waren sie verschreckt, als sie hatten ihn geweckt und er kam aus dem Versteck.
Für dunkle Zwecke wurde er zum Sklave wurde er zum Knecht für das schwarze Recht.
Doch die Liebe der alten Zeit, war stets in ihm bereit!!
Denn was keiner wusste, das Zeit nicht alle Wunden heilt, sondern nur die Rechte teilt.
Das Gott dem Sklaven Lichter brachte die nach seinem Rythmus trachte.
So war der Knecht der Rächer dieser Welt, in der oft nur die Maschine zählt, in der oft nur
Gelder Rechte singen und die Hohen oft die Weite spinnen.
In der Dunkelheit da saß einst ein Knecht, der die Welt als Sklave rächt, der den Welten
Lichter brachte und nach neuen Welten trachte!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.