Ein kleines Haus,
in einer Welt ganz aus Glas,
der Schnee fällt, ein Licht brennt
Leben regt sich, bunt.
Entspringt dem leisen Reigen meiner
Gedanken.
Sucht und findet die Quelle meiner Fantasie.
Das stille Haus.
Füllt sich mit Leben. Mann und Frau tanzen
frisch verliebt in ihre Zukunft.
Noch wenig ausgemalt, unbestimmt.
Dennoch heiter.
Finden sich,
lieben sich, beschützen sich.
Eine Violine spielt ein fröhlich Lied,
unschuldig, klein und ewiglich.
Füllt das Haus mit heiteren Klängen.
Mann und Frau in einer Welt aus Glas,
an ihr bricht das Licht.
Die Kinder spielen.
orangerotes Licht.
Es brennt ein Feuer im Kamin.
Die Türen gehen leise auf und zu.
Manch eine knarrt,
sie ist alt.
Die Hunde schlafen.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]