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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Erdrückend ist die schwüle Hitze.
Heiße, feuchte Luft dringt durch jede Ritze.
Kein Lüftchen regt sich, es ist windstill.
Kein Wetter, bei dem man sich bewegen will.
Das Blümchen wächst und blüht nicht
auf der Flur und dem Feld,
es ist ein Kleinod in unserer Welt,
du kannst kilometerweit laufen,
und nirgends wo bekommst du es zu [ ... ]
Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört.
Blutlose Bäume lösen sich in Rauch.
Und Schatten schweben, wo man Schreie hört.
Brennende Biester schwinden hin wie Hauch.
Trauben grün, blau oder gelb,
die feine Süße der Trauben
macht sich ringsherum breit,
der blaue Himmel auf die Reben fällt,
jetzt ist des Winzers [ ... ]
Er wächst und gedeiht am Rhein
an steilen und sanften Hängen,
der Riesling ist beliebt und auch bekannt
sehr reichlich und in großen Mengen,
vom Rheingau bis [ ... ]
Plätze des Friedens, Orte der Kraft
Stätten der Stille, natürlicher Macht
Hier darf man sein und lange verweilen
Erde, die Mutter, vermag uns zu [ ... ]
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]