Sie lesen oder schreiben gern Naturgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Stolz und mächtig,
weithin sichtbar ist das Bergmassiv.
Seine Hänge im satten Grün,
Grau des Felses Spitze.
Friedlich steht er im Sonnenschein,
die Welt scheint [ ... ]
ach im Schneeglöckchen läutet ewiger Gezeitengang
Blausterne blühen den Himmel auf Frühlingswiesen
Rosen duften in Honigträumen lieblich Sommerklang
oh Sonnenblumen sind wachsende Sonnen [ ... ]
nicht in Stein gemeißelt ist Glück auf Erdenwelt
höre wie es murmelt in geschichteten Kristallen
im Sonnenschein glänzen wenn Licht auf sie fällt
und schweigend liegen im Lichtklang ach so [ ... ]
In der Oktobersonne
raschelt der Bäume buntes Laub,
wie eine sinnliche Melodie.
Sanft streicht der Wind
durch die Blätterpracht,
dirigiert harmonisch
Blatt für [ ... ]
Augen segeln in verhangener Regenwelt so trist
und Regen wäscht ab den Jahreszeitenstaub jetzt
ein Leuchten im Herbst anmutig spaziert im Licht
genau dadurch Erhabenes schön schimmern [ ... ]
Gevatter Herbst,
du kommst
mit großen Schritten.
Der Bäume Laub
hast du gefärbt,
lässt sie in der Sonne glänzen,
gelb-rot-braun.
Mit sturmgepeitschten [ ... ]
ach so ein murmelnder erhabener Ruf rastlos
am Himmel flüchtig fliegt ziehend von dann
oh höre nur im einzig Gebet unaufhörlich Ton
und im verstummen wohl nicht versinken kann
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]