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Donar schläft in seinem Gemach, die Wälder verdorren, Atli erwach!
Der Boden ist trocken, das Land laut ruft, Donner errette uns aus der Glut
Himmel, schließ auf, gib deinen Segen, Wolken [ ... ]
Ein heißer Junitag in Mecklenburg,
Felder und Wälder bis an die Küste,
weiße Strände mit feinem Sand
und die Wellen der Ostsee locken.
Heute wird es wieder ein heißer Tag,
die Sonne steht [ ... ]
Glitter bestäubte Libellen
schweben auf heißem Sommeratem,
landen sachte auf dem quirlblättrigen Tausendblatt
und lauschen dem süßen Gesang
buntduftender Blumen,
die ihren Schatten im [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]