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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Groß und kräftig ist der Baum,
ihn umhüllt ein feiner Saum.
Er trägt viele Früchte und Blätter,
steht bei jedem Wetter.
Er ist das Zuhause vieler Tiere,
besteht nicht nur zur Ziere.
Sehnsuchtsvolle Schmerzen entstehen im Herzen,
wenn ich an die Inseln der Süd-See denke.
Ich gehe in Kirchen, entzünde dort Kerzen
eh' ich meine Schritte wieder heimwärts lenke!
Nebel streicht durch Waldgefilde,
macht aus Bäumen Traumgebilde,
wie aus einem Märchenland.
Zwischen Bäumen springen Feen,
für das Auge kaum zu sehen,
halten sie sich tanzend bei der [ ... ]
Nach langer Trockenheit
ungeduldig
sehnsüchtig
verzeifelt
erwartet
werden die Wiesen
wieder grün
gibst du
den Bäumen
neue Kraft
können die Blumen
wieder [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]