Wasser (modernes Gedicht)
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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5
334
Quelle
entspringt.
Bach.
Fluss.
Eine Mündung.
Fließen.
Das Meer.
Die Welt.
Alles bekannte Leben
entsprang dem Wasser.
Still und trügerisch.
Laut und [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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661
Alles geht daraus hervor.
Jedes Leben, das wir kennen,
stieg aus dem Wasser einst empor,
weshalb wir es den Ursprung nennen.
Es entspringt der kleinsten Quelle
aus dem Boden, zwischen [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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353
Windstille
endet.
Brise.
Sturm!
Ein Sturm
zieht auf!
Ein Orkan.
Unsichtbare Zerstörung!
Aber auch Leben.
Am Himmel gleiten
Vögel und Maschinen.
Große, grenzenloser [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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3004
Eben noch, da herrschte Stille,
doch ein Sturm zieht nun herauf.
Eigen ist der Lüfte Wille,
unberechenbar ihr Lauf!
Zuerst nur eine leichte Brise,
erfrischend, leise und recht lau,
doch am [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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352
Bewegung
entsteht.
Reibung.
Wärme!
Ein Funke
entzündet sich!
Eine Flamme.
Ein Feuer!
Ein loderndes Feuer
breitet sich aus.
Eine rettende Wärme.
Eine tödlicher [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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292
Oftmals durch den Mensch erschaffen,
lindert es die Kälte in der Not.
Verwendet wird es auch für Waffen;
es rettet Leben und bringt den Tod
Von Prometheus, so die Sage,
wurd' es den [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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398
Erde
ruht.
Beständigkeit.
Unscheinbarkeit.
Das Leben
erblüht unterirdisch.
Kleine Tiere,
große Wurzeln.
Die ruhende Erde
bebt ganz plötzlich.
Zerstörung und Tod.
Unscheinbar und [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Benjamin
19.09.2012
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481
Obwohl wir sie sehr viel begehen,
nehmen wir sie meist kaum wahr.
Es gibt auch nicht sehr viel zu sehen,
die Erde, die ist unscheinbar.
Sie ist beständig, kann viel tragen,
Pfoten und Füße [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: annchristin.richter
18.09.2012
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318
Das Galoppieren mit dem Winde,
gefällt so fast jedem Kinde,
entlang dem wunderschönen Strand,
durch den weichen [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Selina
13.09.2012
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Er fließt ganz langsam - leise.
Glänzt - gleicht einem Diamanten
hinterlässt eine Spur - fällt.
Es entsteht eine [ ... ]
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16.06.2024
3
16
187
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
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16.06.2024
4
10
65
Dich meinen Freund zu nennen,
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Geist und Seele tief verbunden,
bist mir so herrlich unentbehrlich,
in deiner Art [ ... ]
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20.06.2024
3
9
48
Teamgeist möchte man beweisen.
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26.06.2024
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8
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Dornen bleiben mir verwehrt.
Doch bringe ich dir bunten Mut,
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16.06.2024
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ja, dafür gebe ich gern Vollgas!
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weil sie darin keinen Vorteil sehn!
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liebe langsam, statt [ ... ]
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16.06.2024
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77
Der Tag einer Geburt.
Ein Lebensstern für jeden.
Der Stern leuchtet in den Raum einer Ankunft.
Und von Anfang an dabei, mit schwarzem Mantel und finsterer Maske, ein Todesengel.
Die [ ... ]
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Autor: Widi58
19.06.2024
4
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16.06.2024
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Wenn mal Ruhe ist
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Autor: René Oberholzer
23.06.2024
0
5
50
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]