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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein Ende hat das große Bangen, es hat zu regnen angefangen.
In strömen fällt der Regen nieder und endlich lebt die Erde wieder.
Die Sonne hatte sie verdorrt, sie brannte jedes Leben [ ... ]
Über dem Weiher kreist ein Ar,
erspäht den Karpfen - wunderbar !
Sehr groß und fett, doch gut zu greifen -
schon sieht man ihn nach unten pfeifen . . .
Ich misch mich unter Pflanzen,
die schön sind und auch edel.
Dort pflege ich Substanzen
und strecke meine Wedel,
bis nichts mehr um mich ist als ich,
als ich und meine Kinder.
Dann steh [ ... ]
Kein Wölkchen trübt das Himmelsblau,
so ist es hier nicht immer,
die Sonne lockt dich aus dem Bau,
heraus aus deinem Zimmer.
Zu sehn ein Sonnenuntergang,
das könnte grad noch passen,
du [ ... ]
Die Gänseblümchen blühen weiß und fein
Wollen zum Kranz geflochten sein
Der passt gut auf dein schwarzes Haar
Dazu eine Kette aus Blumen wunderbar
Wir sitzen auf der Wiese beim Weiher
Wir [ ... ]
Blutrot die Sonne steigt empor,
das Land trägt Nebelschleier,
von fern, ganz leis’ der Vögel Chor
erklingt vom alten Weiher.
Ein Dunst liegt über’m alten Land,
Wind spielt in [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.