Sie lesen oder schreiben gern Naturgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein Bachstelz lebte, ganz passabel,
auf einer feuchten Lichtung.
Samt wippend Schwanz, auf Halm und Holz
zog es ihn stets in Richtung.
Dort wo der Sumpf zum See ausläuft,
belegt von flüchtig [ ... ]
Heute ist mein Papatag,
da kann ich machen, was ich mag.
Die Sonne scheint im bunten Wald
durch Blatt und Zweig.
Ich wandere durch die schöne Welt,
weil das mir so gut gefällt.
Ein Hauch von [ ... ]
schenken uns
frische, klare Luft
berauschen uns
durch ihren Duft
geben uns
Früchte und Schatten
bezaubern uns
durch ihrfe Farben
zeigen uns
den Frieden der Natur
lehren uns
das [ ... ]
Zerfurchte Äste , einen Stamm
im Keller ich zersägte.
Und die Klänge, der Geruch
erinnerten mich:
Damals hat mein Großvater im Keller
gesägt,gehackt,
rasch lief ich vorbei,
raus, zum [ ... ]
Frauen sind Selbstverständlichkeiten,
zweifellos unzweifelhaft – feststehend!
Im Wankelmut sind sie unstrittig,
in ihrer Mitte befindlich, aus dem Lot,
angewiesen auf Begleitumstände,
die [ ... ]
Der Sommer geht
und es wird Herbst,
die Wälder werden bunt.
Der Wind rauscht
durch Blatt und Zweig,
wie heimatliche Klänge.
Oh stört sie nicht
mein Heimatland,
es ist so wunderbar. [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.