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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.
Die Blätter fallen leise von den Bäumen,
das Rauschen des Windes lässt sie sanft säumen.
Die Natur scheint still und leer,
nur der Klang des Regens ist noch zu hören hier.
Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.
Es schallt ein lautes Gekrächze
durch den kahlen Wald,
die Fichten lässt das Gekrächze
völlig kalt.
Es sind Krähen, die sind
auf der Futtersuche,
ab und zu [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]