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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Herbst zieht ein in unsere Wälder,
Nebel schwebt über kahle Felder,
bis dann der Sonne gold'nes Licht
den Nebel hebt und ihn durchbricht
und leuchtend bunter Wald entsteht,
nun ist es [ ... ]
Der Wald er schweigt still vor sich hin
und träumt von längst vergangenen Zeiten,
er sah manch' Rittersmann und Königin
auf ihren Jagdten ihn durchreiten.
Im Frühnebel bist du noch unsichtbar,
doch dann schimmerst du, als divuses Licht
versteckt hinter Nebelschleiern, um dann klar
rotgolden zu scheinen, so als Gegengewicht
zu der noch immer [ ... ]
Nebelklänge durcheilen die Wälder,
legen sich auf Wiesen und Felder,
der Wind, er läßt sein Lachen erklingen,
erstarrte Blumen, keine Vögel mehr singen.
Es ist des Winters erster [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]