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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Sonne war noch kaum erwacht,
da eilte zum Wasser mit Kraft und mit Macht
ein Hirsch - er preschte durch des Waldes Tiefen
als wir so selig da noch schliefen
Zum Mosaik färbt Raps die Hänge,
bringt sattes Gelb ins Tongemenge
von Futterklee und Stängelmeeren,
trennt frisches Grün von roten Beeren.
Du spürst des Pflanzenöles Kräfte,
riechst [ ... ]
Ferner war der laute Knall
Donnergrollen Widerhall
Lichtlein zuckten gleißend hell
durch die Luft gar rasend schnell
Regenluft es prasselt munter
riesig Tropfen fielen hinunter
ein böig Wind [ ... ]
Die Veilchen sind so zierlich und klein,
und sie blicken stets so lustig drein,
sie sind feine, blaue Farbtupfer der Natur,
man findet sie nie auf weiter Flur,
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]