Naturgedichte sortieren nach:

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Septemberwind

Friedelchen

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Friedelchen
19.08.2015    0    2    68

Septemberwind

Leis der Sommer nun vorbei
die letzten heißen Tage
Die Nacht schon kühl
Ein Spiel der Farben
Melancholie der Träumerei

Das Obst so reif
hängt an den Bäumen
Ein [ ... ]


Loslassen

Hagen

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Hagen
16.08.2015    0    5    43

Der Sand sticht glühend heiß
Nur regt sich niemand drüber auf
Denn ein Tag am Strand hat seinen Preis
Und Hitze gibt es hier zuhauf

Vor kurzem noch an Land
Jetzt mißt meine Brust den [ ... ]

Gewittersturm

Kategorie: Naturgedichte   Autor:
14.08.2015    4    3    52

jetzt
wo wieder die Stille einkehrt
und sich letzte Regentropfen
an Wänden herunterschleichen
in unschuldiger Art und Weise,
scheinbar gänzlich unberührt
von irrer Urgewalt der Natur,
die [ ... ]

Trockene Situationen

Karin Fluche

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Karin Fluche
14.08.2015    2    2    23

Die Elbe ist fast wasserleer,
es ruhet sanft der Schiffsverkehr,
nur wenig Zentimeter reichen,
um Grundsand bläulich anzustreichen.

Das Flußbett ist ein Trockenplatz
und keine Katz kriegt [ ... ]

Sonnenregen

Jürgen

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Jürgen
13.08.2015    1    3    35

Sonnenregen


Ich spüre die warmen Regentropfen
auf meiner Haut,
die Sonne freundlich auf mich
schaut,

die Blümlein stehen zart benetzt
in der Sonne,
voll wird nie, die kleinste [ ... ]


Verhängnisvolles Frühstück

Ralf Risse

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Ralf Risse
11.08.2015    5    8    78

Sie stand unter der Brücke
stieg lautlos nach `ner Mücke . . .
doch in dem lecker Flattermann
war Haken noch - samt Faden dran,
verdammte Anglertücke [ ... ]

INZUCHT

Kategorie: Naturgedichte   Autor:
11.08.2015    0    5    68

Stiefmütterchen und Co.
künstlich gedüngt
in Reih und Glied
rein farbenfroh
IDEAL
verdünnt
für den Abschied



Please do not USE anything
of my [ ... ]

Der Thron im Sumpf

Ralf Risse

Kategorie: Naturgedichte   Autor: Ralf Risse
09.08.2015    4    7    67

Hinter Gebeug aus Weidenfäden
liegt schwarzmorast ein Teich.
Bis quakend ich die Dämm`rung legt . . .
ein unentdecktes Reich.

Für Fische ist der Pfuhl zu flach,
kein Bach hier Einzug [ ... ]