Die Nacht sie bricht nun wieder ein,
um mich herum die Finsternis,
der Weg, auf dem ich gehe, soll nicht einsam sein,
der Mond scheint ganz gewiss.
Laternen stehen, spenden Licht,
ich sehe fast jeden Stein,
so warmes täuschend ähnliches Sonnenlicht,
soll mein Begleiter sein.
So gehe ich den steilen Pfad,
den geliebten Berg hinab,
so gerne ich noch verweilen mag,
doch gibt es einen neuen Tag.
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Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]