So wunderbar, der Sonne letzter warmer Gruß,
man glückerfüllt ihn so zu sehen,
der Anblick fürwahr ein Hochgenuss,
wie ist doch unsere Heimat schön.
Der Himmel färbt sich blutrot ein,
vom Letzten aller Strahlen,
schnell zieht die Nacht hinterdrein,
und schickt die Welt bald schlafen.
Schon ruft das Käuzchen in die Nacht,
die Sonne ward ganz versunken,
der Mond jetzt über die Erde wacht,
bis er im Tageslicht ist, verschwunden.
***
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Kommentar:Ein tolles Gedicht! Schreib doch in der letzten Zeile "bis er im Tageslicht verschwunden", denn er leuchtet oft auch tagsüber, nur ist er da unscheinbarer und man übersieht ihn häufig. VG Alex
Kommentar:Hallo Alex! Danke schön! Habe deinen Rat befolgt und geändert, denn du hast recht. Außerdem hört es sich auch gleich besser an. Toll! Danke noch mal. LG Anita
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Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]