Wind weht von Norden her,
er stürmt und schreit und springt,
der Möwen schriller Schrei verklingt.
lässt der Natur seine Stärke spüren,
schäumt auf das tobende Meer.
Hat sich brausend aufgebläht,
wütend durch die Landschaft zieht,
zeigt sein wildes, tosendes Gesicht,
lässt Äste knarren, Zweige sich biegen,
wirbelt über Felder und Wiesen,
über Wipfel der Bäume hinweg,
nimmt alles mit, was im Wege steht,
greller Schein vom Himmel blitzt,
schiebt und zerrt, Gewitterwolken krachen,
wirbelt durch die Straßen, über Dächer,
stürmt weiter ohne Grenzen , ohne Halt,
zeigt sich in stürmischer Gestalt.
Haben kaum etwas entgegenzuhalten,
hören das Dröhnen, das Heulen,
fühlen als Mensch, uns klein, verloren.
Kommentar:Hallo Sonja, einmal gegen den Sturm an der Nordsee laufen, das MUSS man mal erlebt haben. Auf Juist im März einmal: Ich habe keine Luft mehr bekommen und man kam kaum vorwärts. Da war es gemütlich im Haus angekommen zu sein. Schönen warmen Tee trinken und ein dickes Buch zu lesen.
Liebe Grüße aus dem gerade sturmfreien Westen
Angelika
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