Vom Mondlicht ist taghell
das weite Himmelszelt,
es ruht und träumt
die ganze Welt.
Die erdnahen Schatten
eilen mit den weißen Wolken
um die Wette,
der Mond ist erkennbar als
eine helle, weit sichtbare Silhouette.
Wer flüstert in den engen Zweigen?
Die Feen haben schon längst beendet
ihren anmutigen, fröhlichen Reigen.
Es ist der gute Mond, ein Anderer
kann es ja nicht sein,
denn in der Nacht beherrscht er
den Himmel ganz allein.
Das Flüstern bereitet ihm großen Spaß,
er treibt es jedoch nie im Übermaß,
die Sterne haben sich schon daran gewöhnt,
er treibt es bis der erste Hahnenschrei ertönt.
Grüßt der junge, frühe Morgen aus der Ferne,
dann ist verschwunden der gute Mond,
und all die güldenen Sterne!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]