Die Blätter fallen leise von den Bäumen,
das Rauschen des Windes lässt sie sanft säumen.
Die Natur scheint still und leer,
nur der Klang des Regens ist noch zu hören hier.
Der Himmel ist grau und trist,
als ob die Natur ihre Trauer nicht vermisst.
Die Vögel sind verstummt und verstecken sich,
als ob sie ihre Melodien verloren haben, ohne es zu bemerken.
Der Fluss fließt träge und schwer,
als ob er sich seiner eigenen Traurigkeit hingibt hier und schwer.
Die Bäume stehen still und kahl,
als ob sie ihre Blätter nicht mehr halten können, und fallen lassen in den Abgrund.
Die Natur scheint traurig und verloren,
als ob sie sich selbst in ihrem eigenen Leid verloren.
Doch ich weiß, dass sie auch in ihrer Trauer weiterlebt,
denn die Natur ist stark und überwindet auch die tiefste Ebene.
Die Trauer mag schwer sein, doch sie wird vergehen,
und die Natur wird sich erholen und wieder aufleben.
Denn wie ein Phönix aus der Asche wird sie wieder auferstehen,
und ihre Schönheit wird in einem neuen Licht erstrahlen, ohne jemals zu vergehen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]