Wandern früh, recht zeitig,
da liegt auf den Gräsern und Halmen
noch der wohltuende Tau,
und Lerchen jubilieren so zeitig,
ja fröhlich, unter dem weiten Himmelsblau.
Es zieht so manch fröhliche Schar
durch die kühlen Buchenhallen,
und durch die bunten, duftenden Wiesen,
Gott sei für die herrliche Natur,
mehrfach gedanket und gepriesen.
Verdiente Rast wird gemacht
an einer sprudelnden, klaren Quelle,
danach verlassen alle wohlgelaunt
die sandige Waldesschwelle,
gemächlich und ohne Schnelle.
Der Alltag wurde beim Wandern total vergessen,
jedoch die Zeit war zu kurz bemessen,
das Glück hält nach einer Wanderung
noch lange in den Gedanken an,
die Natur zieht einen immer in ihren Bann.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!