Kommentar:Die alten Bäume hätten uns sicher viel zu erzählen, wenn sie reden könnten, besonders alt werden Eichen, viele von ihnen Jahrhunderte überlebt.
Super Gedicht von Dir, liebe Sonja!
Kommentar:Schönes Gedicht und schönes Bild. Ja die alten Bäume, die mag ich am Wald. Leider werden diese immer seltener weil Wirtschaftswald eben nicht so alt wird. Außerdem hat das Klima erheblichen Einfluss. Es müßte mehr Regnen. Deswegen, ein Regengedicht muss her :-)
liebe Angèlique, ja, wenn die alten Bäume erzahlen könnten, dass wäre sicher spannend da zuzuhören!!
Auf die Natur wirken zu viele menschengemachte Einflüsse, die auch durch
mehr Regen nicht ausgebügelt werden können! Leider!! Aber auf dein nächstes Regengedicht, lieber Michael, bin ich schon gespannt!! :-)
Kommentar:im verneigenden Dank, liebe Sonja, dass Du dem Baum ein Tempellicht angezündet hast....ein Wortklang der im Licht der Heiligkeit scheint......doch ob heilig oder unheilig....ob glaubhaft oder unglaubhaft.......die Natur ist so mächtig, dass sie sich an unserem Wort nicht stört.....sie gibt und gibt und gibt.....wer hören mag....hört ihre Erzählweise.......und nährt die Menschen und nicht "verzehrt" sie.....auch nicht "verzerrt" sie.....ja, und Mensch kann so und so nichts anders tun , als sich einzureihen in Kreislauf der Gezeiten, ob er will oder nicht, ob bewusst oder nicht bewusst......die Natur kümmert sich nicht darum.....sie erschafft auch im Vergehen noch eine Zeit der träumenden Stille, um wieder zu werden...... so lasst uns eingereicht sein im Weltenstrom des Gezeitenlebens, innigst Elvira
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]