Die Wolken groß und grau. Der Regen fällt. Fällt herrab auf die Erde. Lässt die Blumen trinken und wachsen. Ein Tropfen nach dem anderen treffen den Boden, ernähren ihn. Die Wolken reißen auf, die Sonne will hindurch. Lässt ihre Strahlen auf die Erde hinunter. Lässt die Regentropfen auf den Gräsern glänzen. Ein Meer voller Regentropfen - leuchten wie Diamanten. Ein Bild der Schöhnheit. Ein leichter Wind kommt auf, macht die Wärme der Sonne erträglicher. Die Natur zeigt sich in ihrem vollem Glanz. Von allen Seiten.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]