Gevatter Herbst,
du kommst
mit großen Schritten.
Der Bäume Laub
hast du gefärbt,
lässt sie in der Sonne glänzen,
gelb-rot-braun.
Mit sturmgepeitschten Winden
vertreibst du
des müden Sommers Haupt.
Bringst graue Wolken,
Regenwetter,
und feuchter Nebel
macht die Welt viel rauer.
Rüttelst an Ästen und Zweigen,
dass die bunten Blätter sterben.
Schenkst uns Früchte
für den Winter.
Kinderaugen funkeln,
wenn die Drachen
im Winde tanzen.
Freud´ und Leid
hast du im Gepäck.
Doch treib es nicht so arg,
denn einmal gehst du
in den Winterschlaf.
Kommentar:Gut geschrieben. Alles was der Herbst zu bieten hat hast Du in Dein Gedicht gepackt. Da fehlt es an nichts! Bild macht auch Laune zum dahintrödeln im Wald oder in der Natur um sie zu genießen!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]