Die Unendlichkeit des Meeres (L'infinità del mare)
Bei diesem Bild hält die Ewigkeit kurz den Atem an,
Weil sie an so viel Schönheit kaum glauben kann.
Es ist als sängen Engelschöre lieblich Libertà.
Gott, dein Werk ist wunderbar!
Jede Träne der Trauer verkehrt sich in pure Freude angesichts dessen,
Die Unendlichkeit des Meeres lässt die Seele jeden Kummer vergessen,
Lädt jedes Herz zum Träumen ein.
Wenig ist so anmutig, erhaben und rein.
Ein Bild wie die schönste Sinfonie,
Kein Wort genügt, um zu beschreiben diese Poesie.
Sie ist die Ruhe vor dem Sturm und vermag danach wieder Hoffnung zu geben,
Lässt uns in ihr den Neubeginn sehen.
L'infinità del mare legt sich wohl behütet schlafen
Unter dem Licht der Sterne, die still und leise über sie wachen.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]