Am späten Abend kommst du
endlich zur wohlverdienten Ruhe,
und schaust zum hellen Abendstern,
und denkst dabei an deine Freunde
in der weiten, unbekannten Fern.
Du lauschst dem milden Abendwind,
und denkst an deine Lieben, die gegangen sind,
du siehst nächtliche Schatten schweben,
in jedem Leben gibt es ein Nehmen und ein Geben.
Du hörst plötzlich dein Herz ungeduldig schlagen,
und deine Seele stellt dir viele, bange Fragen,
in all deiner Not und auch in deinem Glück
bringt der Stern dir schöne Erinnerungen zurück.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]