Die Fluten jener Wälder verließen Wolken in dem Saume sich
dort an zu ziehen als wach und ungelegnem Träume wie Trost
an Bartes klingen dem Scheinen einem gutem Werk.
Wenn Bäume sich vollbrachten so tanzt sogar die Unterwelt in
rauschend glück und grau hinein wie sonst geht sie dann unter
sie ward nie hinter ihrem Schein.
Betragene der Gnade sie gehen auf und unter doch heißt der
Morgen nie so schön am Abend wards dem Grauen nicht dies
Träumen ließ vorübergehen der Fernen die wir nahmen.
Es ist die Zucht die ich dir schreibe wie Gärtentrank an Waldes Mohn.
Es liegt nicht das sie bleibe in Nacht und Ferne sich zu sehen.
Doch Winters neigen wir haben nie gesehen und sind auch nicht
der Zeigenden.
Sie nehmen ihrer Blätter und werden sich zu tun der Sturm fängt
alles auf.
Wie wach und fern sie sich doch sind am Rausche der Begnügten.
Wie Lust sich nimmt was sie versprach zu sein so nehmen sie sich
heitrem Weges der Anmut nie betrogen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]