Ohne mich zu bewegen,
stehe ich starr im Regen.
Ich höre den Regen leise prasseln
die Blätter im Wind des Regens leise rasseln.
Dann fließt der Regen über mein Gesicht
und bildet eine dünne Schicht.
Tropfen für Tropfen es werden immer mehr
man hört auch das Plätschern auf dem Teer.
Langsam komm ich innerlich zur Ruhe,
das Wasser dringt ein in meine Schuhe.
Kommentar:Oh. Regengedichte habe ich auch ganz Viele. In die Schuhe , auf den pelzigen Hund und sogar auf die nackte, prickelnde Haut. Der warmen Dusche meinen Segen ! ;-)
Liebe Grüße , Jens
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]