Kommentar:Lieber Jens,
schönes Gedicht.
Unser Apfelbaum sorgte letztes Jahr für eine zu üppige Ernte. Einige Äpfel müssen raus ... auf die Wiese. Eine Win-win-Situation. Die Tiere fressen und ich mache schöne Bilder.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ich füttere schon seit Jahren auch durch den Sommer und auch deswegen, weil ich mal gehört habe, dass es mittlerer Weile schwer für die Vogelwelt ist Nahrung zu finden. Auf den Äckern ist alles gespritzt und verseucht dort geht meist auch die Brut ein. Auch sucht der Vogel mittlerer Weile die Nähe des Menschens, weil er weiß, dass dort mehr abfällt und auch nicht lange suchen muss wie im Wald. Tote Bäumen werden leider nicht stehn gelassen unser Wald ist keine echte Nahrungsquelle. Unser Wald glänzt aufgeräumt und aufgeräumter Wälder werfen kaum was ab. Ich wünschte mir dass dort die deutsche Tugend Abstand hält. Der Wald darf ruhig auch mal nach Urwald aussehn! Dann kommt das Leben auch wieder und Tiere haben dadurch auch mehr Schutz!
Kommentar:Ihr Lieben. Ja ,wir füttern aus den selben Gründen auch den Sommer über die Vögel. Unser Garten befindet sich am Waldrand und wir sind glücklich über die Vielfalt und Zutraulichkeit der Vögel. Wir haben oft den Eindruck, als würden sie ihre Dankbarkeit erweisen, in dem Sie heran geflattert kommen und auf uns einzwitschern. Immer wieder ein schönes Erlebnis ist ihre Fütterung ihrer Jungvögel, wenn sie flügge werden.
Fröhliche Sonntagsgrüße ! Jens
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]