Die Tage sind getaucht
in herbstliches Dunkel,
vermisst wird jetzt sehnend
das nächtliche Sternengefunkel,
nur immer das lähmende Lampenlicht
gefangen ist die weite, klare Sicht.
Die gefrorenen, breiten Straßen
wirken wie gefallene, kahle Mauern,
auf ihnen viele Gefahren lauern,
in diesem äußerst kargen Licht
bleibt mir für lange Zeit verborgen,
dein hübsches, madonnenhaftes Gesicht.
Ja, wenn erst die schönen Tage kommen,
rufen ihnen alle zu „ ein herzliches Willkommen,“
und allen Menschen wird wieder klar,
so war es ja auch im vergangenen Jahr!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!