Im meilenweiten Abseits
liegt der Reiz der Natur,
und auch in jeder fernen Flur,
dort wächst noch
ein gesunder, grüner Wald,
der bürgt für jeden einen
wohltuenden Aufenthalt,
frühmorgens kann man schon
die fleißigen Sänger hören,
selbst zwischen dem Wirrwarr,
der engen, harzigen Föhren,
der feine Nebel steigt hier
über das schützende Blätterdach,
hier plätschert stets munter
jeder klare, kühle Bach,
im Winter liegt hier wochenlang,
der weiße, unberührte Schnee,
im Sommer wachsen hier alle Blumen
und nicht nur der rote Klee.
Ich sage niemanden wo das
meilenweite Abseits zu finden ist,
zu dieser Frage bin ich
ein waschechter Egoist…
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]