Wie glich ein Blatt, im Spiegel Blick.
Sich nochmals wendet, nie verglich.
Aus allen Staub, ein Korn gewahr.
Noch Tage, Monden Tau wie klar.
Sich eines Abends, wich vom Weg.
Der sich in Knospen Blüten legt.
Gebettet von dem rosig Dufte spricht.
Noch einmal, wurde dann zum Kerzenlicht.
Dies Anfangs Stille, gebar die Vernunft.
Was bliebe, doch ein Sein gehofft.
Noch ohne blühend Hauche seitens weht.
Verweht ein Wind ins Lande geht.
Sah man den roten Flur gedeckt,
mit weißen Feigen, Lavendel Gesteck.
So würde die Umarmung, den Blick umfassen.
In welchen man lag, das Wahre Gewissen.
Das von den Wogen spricht, geglättet.
Beizeiten sanft, die Morgenröte verweht.
Bescheiden tage während, klingend Munde.
Zieh einmal noch, in Sternen Bahnen Runden.
Wohl das Strophen, Klanges Bild sich währt.
Und quellend Kirschen, Blüten wissend klart.
Istˋs alles das man hat im inneren gelebt.
Ein einzig Abbild, wie aus Natur gewebt.
Getischt, getrunken so still umsungen.
Gefischt, versunken als Felsen umwunden.
Fließt fort ein Funken, wie verglüht.
Aus Regentau, im sanften Gemüt.
Wie sehr man sehnt, wie sehr vergeht.
Erinnert man sich, nie verweht.
An Anmut, die im frischen Winde liegt.
Geliebt im Herzen, erneut so liebend wiegt.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]