Tage in Eis und Schnee
werden auch vergehen,
man sollte stets das Positive sehen.
Die Rose im glitzernden Raureif
wirkt traurig, ungelenk und steif,
in ihren Knospen steckt ihr Leben,
deshalb wird sie sich nie feige ergeben.
Trotz ständiger Kälte, Schnee und Regen
fühlt sie sich in keiner Phase unterlegen,
die Zeit bis zum Blühbeginn ist noch lang,
doch sie hält sich tapfer und wird nicht krank.
Kommt erst der erlösende Monat März,
dann schaut sie freudig himmelwärts,
jetzt gilt es, sie vor all dem Bösen zu hüten,
im Sommer schenkt sie uns duftende Blüten…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]