Das Drehen; das Sehen,
Das Nicht-nur-Stehen.
Das Verlangen
Und die Auflösung von Schmerzen.
Das Weitergehen.
Das Weiterspringen.
In die Gründe
Der Nacht
Und
Über die Abgründe
Des Morgens.
Der Sumpf ist kein Strumpf.
Und die Fliege,
sie liebt.
Das Drehen;
Das Schweben;
Das Weben.
Möglichkeiten und Resultate.
Steine; Wasser; Pflanzen;
Wurzeln und Holz;
Luft und Energie;
Wärme, Licht und Unlicht.
In Verweilung; Ohne Zwang oder Besessenheit.
Als ob wir von Sümpfen lernen müssten,
was es bedeutet friedlich zu bleiben.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]