Bist du müde und zerschlissen
und dir schmeckt kein einziger Bissen,
dann verlass das öde Zimmer,
und verlass das enge Haus,
gehe dann in die Natur hinaus.
Besuche ein Bächlein oder See,
oder lege dich recht lang
in den grünen, weichen Klee,
schaue den ziehenden Wolken zu
und dein Unwohlsein verfliegt im Nu.
Du brauchst dann keine Medizin
und keine bitteren Tropfen,
die dir nur deinen Darm verstopfen,
darum besinne dich öfter auf die Natur,
du brauchst dann auch keine quälende Kur!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]