Die Sonne am Horizont langsam entschwindet.
Ein prächtiges Farbenspiel am Rand der Welt.
Der Wind weht durch das Gras und man findet
Die ersten Sterne am Himmelszelt.
Die See ist ruhig, ein paar kleine Wellen.
Das Meer, das war schon immer da.
Glühwürmchen die Dämmerung erhellen
Natur und Strand sind wunderbar.
Einige Grillen musizieren im Hintergrund,
In der Ferne zieht ein Segel vorbei.
Einen leicht salzigen Geschmack im Mund
Weht ein sanftes Lüftchen vorbei.
Sehnsucht, Fernweh sind nicht fremd.
Doch warum in der Ferne schweifen,
Wenn das Gute liegt so nah, permanent
Würd' ich lieber durch Dünen streifen.
Wenn ich ein Vöglein wär',
Könnt erreichen jeden Ort.
Ich würde es bedauern sehr,
Müsste ich hier jetzt hinfort.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]