Wege weiter Felder,
zarte Blumen kosen
den Augenblick,
die Sonne hat Macht.
Im windigen Kreisen
wiegender Weizen.
Die Natur in sich selbst,
hoch aus dem Blau
stürzt sich ein Vogel,
sein blutiges Werk
in den Betrachter.
Im Wandel zum Schönen
ein Schmetterlings Flug,
in Einheit tragender Wonne.
Am Abend der Himmel
die bunten Farben erwählt,
bis das Flüstern der Sterne
weit über den Feldern geht.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]