Die Wiege aller Menschheit
Unberührtes Land
Die Trommeln hör sie schlagen
Die Natur so wild das Land
Die Stille noch am Morgen
Ausgedörrtes Land
Friedlich in der Steppe
Grasend Tier es lauscht gespannt
Im Morgenrot die Luft am flimmern
Der Löwe legt sich nun zur Ruh
Am Fluss dort Elefanten badend
Der heiße Tag er nun begann
Freundlich Menschen Tiere hütend
Im Rhythmus nun der Trommeln stampfend
Ein Schälchen Brei das Mahl begann
Der Wildnis Ruf es lässt mich träumen
Die Jagd in mir, sie nun begann
Flimmernd Heiss die Mittagssonne
Die Natur sie liegt in Ruh
Tiere die sich Schatten suchend
Freund und Feind sie geben Ruh
Abend nun die kühlend Brise
Es erwacht was lag im Schlaf
Jäger nun auf Nahrungssuche
Des Löwen Schrei erzitternd nun
Nacht es wurd die Menschen feiern
Am Feuer nun Gesang und Tanz
Erzählen sich von Abenteuern
Von wilden Tieren ihr Gesang
So gerne nun ich möcht es lauschen
Afrika zog mich im Bann
Doch niemals werd ich es wohl sehen
der Seele Menschheit hier begann
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]