Herbstgedicht

© Jörg Haake

Der Sommer legt sich zur Ruh,
der Wind kommt schnell dazu,
Regen misch sich auch noch ein,
Herbst kommt wieder.

Der Wind und Regen immer wieder,
kälter wird es auch obendrein,
die Blätter färben sich wieder,
wie ein bunter Regenbogen.

Bunte Blätter regnet es,
der Boden bedeckt wieder und wieder,
der Wind trägt sie fort,
Blätter tanzen wieder.

Pilze spriesen aus dem Boden,
auch die leckeren Magronen,
Vögel ziehen gehn Süden,
wir müssen hier frieren.

Die Sonne wird langsam müde,
Ihre Strahlen haben kaum noch Kraft,
Morgens bleibts länger dunkel und
Abends wirds früher Nacht.


© Jörg Haake

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Kommentare zu "Herbstgedicht"

Re: Herbstgedicht

Autor: Sandro N   Datum: 08.09.2017 9:24 Uhr

Kommentar: Sehr schöne Herbststimmung.
Gefällt mir, wie du die guten Momente des Herbst den Schattenseiten gegenüber stellst.
Gruß, Sandro

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