Die Nacht, der Sterne einsamer Wächter,
das Himmelszelt, der Sterne Pächter,
hell und leuchtend, Reih in Reih,
zaubern sie verträumte Gedanken herbei,
Jeder einzelne, gebunden an eine geliebte Seele,
sodass sie nie mehr in deinem Herzen fehle,
der Blick nach oben, die Schönheit dieser Kristalle eingefangen,
lassen sie dich einen Augenblick nicht mehr um Kummer und Sorgen bangen,
Sie begleiten dich, auf deinem Wege,
und sind sie einmal nicht zu seh'n, dann sei nicht bang,
sie sind stehts bei dir, ein Leben lang.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]