Aus den Balkanländern kam die 'Rosskastanie' in unserer Zeit 1576 aus Konstantinopel nach Europa. Sie wurde und wird vorzugsweise in Parks und in Alleen angepflanzt. Ihren Namen hat sie von den Türken, die ihre Früchte, Blüte und Rinde als Pferdefutter und -Heilmittel einsetzten. Schnell wurde sie bei uns zu einem repräsentativen Baum, den die Könige, aber auch die Städter gerne in Parks und als Alleen anpflanzten. Nicht zu verwechseln ist sie mit der 'Edelkastanie', deren Früchte wir als Maronen genießen; sie gehört zu einer anderes Art hat mit ihr nur die Ähnlichkeit der Früchte gemein.
Die Rosskastanie symbolisiert Fröhlichkeit, Freude, Geselligkeit und Überfluss. In früheren Zeiten wurde sie in der Dorfmitte gepflanzt, damit die Pferde sich in ihrem Schatten ausruhen konnten, während die Fuhrleute in der Gastwirtschaft daneben etwas tranken. So entstanden wohl auch die ersten Biergärten, in denen man heute so gerne weilt.
Früchte und Rinde können als Heilmittel eingesetzt werden, besonders für das Gefäßsystem wirken sie entkrampfend und beruhigend. Die herrlich glatten, rotbraunen Früchte werden von Kindern gerne gesammelt und als Viehfutter oder für Bastelarbeiten verwendet.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]