Vogelzwitschern Grundgeräusch,
Meisen, Spatzen und die Finken,
Krähen dumpf dazwischen und
auch schon im Hintergrund,
und ganz vorne die Fasane, mit
dem ängstlich krächzenden Schrei.
Diesig, trüb und dunkelgrau,
vereitelte Versuche der Sonne,
und ein unsichtbarer Flieger
bemalt die bedrohliche Kulisse
mit abschwellendem Gleichklang.
Dampfgetrieben,
ratternd und schnaufend,
bimmelnd und pfeifend,
die erste Bahn schleicht sich
am Geschehen vorbei.
Ein Stein fällt ins Wasser,
treibt wellende Kreise im See.
Der Tag ist noch jung und
aus April wird baldigst schon Mai.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]