Ein Kranich tanzt auf der Waldwiese
mit seiner Kranichfrau, der Luise,
die Frühlingsblumen und Knospen sprießen,
das seltsame Paar schien sie nicht zu verdrießen,
sie tanzen beide ungelenk und steif,
und das beim frühen Nebelstreif,
einige Hasen schauen ungläubig zu,
und denken, lasst uns bloß in Ruh,
ohne Geschrei können sie nicht tanzen,
ihre Schnäbel bewegen sie so,
als wären es tödliche Lanzen,
das ständige Drehen und Bücken
war für keinen Betrachter ein Entzücken,
der Kranich war vom Liebestanz ganz benommen,
er sah seine Luise nur noch ganz verschwommen,
sie schenkte ihm aus Dankbarkeit eine Krone,
doch diese interessiert ihn nicht die Bohne…
sie kann seine Reaktion nicht verstehen,
deshalb wird sie ihre eigenen Wege gehen,
ihm macht das garnichts aus,
er erhält von seinen Freunden genügenden Applaus...
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]