Der alte Förster geht noch einmal durch den Wald,
einmal noch will er nach dem Rechten seh'n,
erinnernd hört er seiner Büchse Knall,
der Wald war sein Leben, es war sehr schön!
Einsam geht er alte Wege,
grüßt manchen Baum den er gepflegt,
ja, Förster sein bedeutet Hege,
sein Wald in "bester Blüte" steht!
Ein alter Fuchs kreuzt seine Spur,
bleibt stehen, schaut in seine Richtung,
der Wald, der Fuchs, das ist Natur,
der Förster geht zu einer Lichtung!
Er setzt sich hier auf eine Bank,
sein Wald, er lebt mit Reh und Hirsch,
der Förster sagt dem Himmel dank,
er weiß, er geht nie mehr auf Pirsch!
Von Ferne hört er Rufe hallen,
er hört genau... die Jagd beginnt,
dann hört er Schüsse, lautes Knallen,
die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt!
Die Sonne sinkt am Horizont,
der Förster sitzt noch auf der Bank,
er sieht den Mond, er sieht die Sterne,
sein letztes Halali,
er hört es aus der Ferne!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.