Auf der Wiese grünem Flor,
wächst ein Eichenbaum empor,
mit bemooster rauer Rinde,
kannte ich ihn schon als Kinde.
in der samtenen Natur,
steht er dort, ganz holzig stur,
seine Krone die ist mächtig
und er schüttelt sie bedächtig.
wenn die Winde sie zerzausen,
die äonisch ihn umbrausen,
Wurzeln in die Erd´sich schlingen
und ihm Halt und Stärke bringen,
viele Menschen sah er schon,
wie den Vater, so den Sohn,
und so wird er ewig bleiben
und die Zeit sich einverleiben,
die in seinen Ästen bleibt
und sich mit sich selbst vertreibt,
am eich´ nen Fuße steht ein Fels,
älter noch mit grünem Pelz,
freut sich hier seit tausend Jahr´
weil er davor alleine war
und so schwelgen sie in Ewigkeit,
ohne Laut und ohne Streit
und wenn die Nebel sie umwehen,
ahnt man sie , ohne zu sehen.
so hat ein jeder seinen Platz
und ist ein liebgewordner Schatz …
Kommentar:Wenn wir so schier hängen in den Fängen
Menge Neider Leides Kleider
Beide sabbern Luxus Waffel
Lehne Mitternacht gibt so, schiebt manche ohne Buch
So wie das E, Buchstaben Tuch traf
Gaff'den Main den Stream sogar in Rom
Bloss ohne Staffel, gaffen Der Hohn
Wer is des kess Eliten Lohn..
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]